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专利摘要:
公开号:WO1988004862A1 申请号:PCT/EP1987/000814 申请日:1987-12-21 公开日:1988-06-30 发明作者:Robert Einsel;Günter SCHARN;Karl-Heinz Schwaiger 申请人:Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh; IPC主号:H03J1-00
专利说明:
[0001] Verfahren zum Übertragen und/oder zum empfangsseitigen Aus¬ werten zusätzlicher Informationen innerhalb eines Rundfunksi¬ gnals [0002] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Ober¬ begriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentan-' spruchs 3. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfah¬ ren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5. Die Erfin¬ dung bezieht sich schließlich auch auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8. [0003] Verfahren der eingangs genannten Art sind beispielsweise in dem Technischen Dokument Doc.Techn. Nr. 3244 der Europäi¬ schen Rundfunk-Union beschriebenen. Bei dem dort spezifizier¬ ten Radio-Daten-Systems (RDS) ist das Übertragen zusätzli¬ cher Informationen, z.B. das Übertragen alternativer Frequen¬ zen (AF-Code), insbesondere in Form von in Listen zusammenge¬ faßten alternativen Frequenzen, als Inhalt eines auf einen 57 kHz-Hilfsträger aufmodulierten Datenstroms vorgesehen. Diese Information ist sowohl beim mobilen Empfang (z.B. bei Autoradios) - etwa beim Verlassen des Ausstrahlungsbereichs eines Senders - als auch beim stationären Empfang - etwa bei Ausfall oder Störung eines Senders - von Interesse. Bei ge¬ eignet ausgebildeten Empfängern mit Speicher lassen sich sol¬ che Listen abzuspeichern und so die Zeit zum Einstellen des Empfängers auf die jeweils optimale Frequenz dieser Liste (z.B. nach optimalen Empfangsbedingungen) zu reduzieren. [0004] Das RDS-Datensignal umfaßt daneben unter anderem eine soge¬ nannte Programme-JEdentifikation-Information (Pl-Code), wobei mit Hilfe des AF-Code unmittelbar und mit Hilfe des Pl-Code mittelbar diejenigen alternativen Sendefre'quenzen feststell- bar sind, auf welchen das Programmεignal der momentanen Emp- fangsfrequenz ebenfalls empfangbar ist. [0005] Die empfangsseitige Auswertung der alternativen Sendefrequen¬ zen kann in der Weise erfolgen, daß der Empfänger kurzzeitig nacheinander auf die alternativen Frequenzen für jede alter¬ native Frequenz festgestellt wird. Anschließend werden die Empfangsfeldstärken der alternativen Frequenzen und der mo¬ mentane Empfangsfrequenzen miteinander verglichen, wobei die¬ jenige Frequenz selektiert und als neue Empfangsfrequenz ein¬ gestellt wird, welche die höchste gemessene Empfangsfeldstär¬ ke liefert (dies kann natürlich auch die bisher eingestellte Empf ngsfrequenz sein) . [0006] Dabei zeigt sich jedoch das Problem, daß es Fälle gibt, bei denen die Messung der Empfangsfeldstärke - insbesondere bei Mehrwegeempfang - keine zuverlässige Qualitätsaussage über den Empfang bietet. Bei Mehrwegeempfang sind die durch Si¬ gnaleinbrüche verursachten EmpfangsStörungen von den Umwe¬ gen, von der momentanen SignalausSteuerung (die von der Pro¬ grammart - beispielsweise klassische Musik oder Pop-Musik - bestimmt wird) und beim mobilen Empfang von der Fahrzeugge¬ schwindigkeit abhängig. Ein Empfangssignal, welches durch Mehrwegeempfang gestört ist, kann trotz einer relativ hohen Empfangsfeldstärke zwischen den Signaleinbrächen subjektiv als außerordentlich störend empfunden werden, wohingegen ein Empfangssignal, welches lediglich durch Rauschen gestört ist, als wesentlich besser empfunden werden kann. [0007] Im Ergebnis kann die geschilderte Auswahl des bestmöglichen Empfangs eines gewählten Programmsignals dazu führen, daß der Empfang dauernd durch MehrwegeempfangsStörungen beein¬ trächtigt ist. Dieses unerwünschte Ergebnis läßt sich da¬ durch nicht wesentlich ändern, daß - etwa mit Hilfe eines zweiten Tuners im Empfänger - auf die alternativen Frequen¬ zen über einen längeren Meßzeitraum abgestimmt wird und die gemessenen Empfangsfeldstärken integriert werden, da auch bei einer solchen Integration in der Regel die durch Mehrwe¬ geempfang gestörten Empfangssignale eine höhere durchschnitt¬ liche Empfangsfeldstärke aufweisen als diejenigen Empfangssi¬ gnale, welche nur durch Rauschen gestört sind. [0008] Solche Störungen können jedoch nicht nur das Programmsignal beeinträchtigen. Auch die zusätzlichen, beispielsweise im RDS-Datenstrom übertragenen Informationen können in Mitlei¬ denschaft gezogen sein, so daß es empfangsseitig unter Um¬ ständen entweder zu langen Wartezeiten bis zum Vorliegen wie¬ der korrekt empfangener RDS-Informationen oder aber zu Fehl¬ interpretationen kommen kann. Dies fällt im allgemeinen be¬ sonders negativ ins Gewicht bei Daten, deren Wiederholzyklus im Datenstrom relativ lang ist. [0009] Ein weiteres Problem bezüglich der Programmsignalqualität hat seine Ursachen in der SendernetzStruktur in einigen Län¬ dern, insbesondere in solchen Ländern mit einander überlap¬ penden Sendernetzen. Da die von einem Muttersender zentral ausgesendeten digitalen Informationen, etwa eine Liste über Alternative Frequenzen, für den per Ballempfang vom Mutter¬ sender gespeisten Tochtersender (z.B. Umsetzer) unter Umstän¬ den nicht paßt, müßte sie nach dem Ballempfänger ausgefil¬ tert und durch die für den jeweiligen Tochtersender zutref¬ fende Liste ersetzt werden. Diese Ausfilterung und Neuein¬ speisung ist mit erhöhtem Auswand verbunden. Hinzu kommt, daß durch die Filterung auch die Qualität des Programmsi¬ gnals verschlechtert wird. [0010] Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (DE-PS 43 32 848), von allen Sendern einer Sendergruppe eine Folge von Listen alternativer Frequenzen auszustrahlen, wobei jede dieser Li¬ sten an ihrem Anfang die Betriebsfrequenz des der betreffen¬ den Liste zugeordneten Senders erhält, um aus der Folge von Listen die jeweils passende und auf den empfangenen Sender optimierte Liste selektieren zu können. Ein sicherer Empfang einer solchen Folge von Listen setzt jedoch voraus, daß der nachstehend als "Header" bezeichnete Anfang jeder Liste mit der Betriebsfrequenz des der jeweili¬ gen Liste zugeordneten Senders korrekt empfangen wird. Ist dies nicht der Fall - beispielsweise infolge von Störungen durch Mehrwegeempfang -, so können die auf den Header jeder Liste folgenden alternativen Frequenzen empfangsseitig nicht verwertet werden, und zwar auch dann nicht, wenn sie korrekt empfangen werden, denn es kann keine korrekte Zuordnung zu der betreffenden Betriebsfrequenz erfolgen. [0011] Es wurde daher auch schon vorgeschlagen (Firma Blaupunkt-Wer¬ ke GmbH, Hildesheim) , sämtliche alternativen Frequenzen ei¬ ner Senderkette - die aus mehreren Sendergruppen (z.B. BR- Ncrd und BR-Süd) bestehen kann - in Form einer Matrix zu übertragen, wobei zu jedem Sender die zugehörigen alternati¬ ven Frequenzen als Matrixnachbarn innerhalb der Matrix grup¬ piert sind. Dieses sog. "Matrixverfahren" hat jedoch den • Nachteil, das infolge der Gruppierungsvorschrift Nachbarn unvermeidlich sein können, welche in Wirklichkeit gar keine im obigen Sinne alternativen Frequenzen sind, so daß e p- fangsseitig entsprechende Falschabstimmungen auf solche Nach¬ barn auftreten können. Darüberhinaus ist das Erstellen und das Ändern einer Matrix außerordentlich kompliziert, wobei unter Umständen eine Neubelegung einer freigewordenen Sende¬ frequenz nur deshalb nicht möglich sein könnte, weil eine bestehende Matrix eine solche Änderung nicht zuließe. [0012] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei den Verfahren der eingangs genannten Art die Empfangsquali¬ tät zu verbessern. [0013] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentan¬ spruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Diese Aufgabe wird auch durch die in Anspruch 3 aufgeführten Merkmale gelöst. Diese Aufgabe wird ferner auch durch die in Anspruch 5 aufge- führten Merkmale gelöst. Diese Aufgabe wird schließlich auch durch die in Anspruch 8 aufgeführten Merkmale gelöst. [0014] Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Empfangsqua¬ lität zum einen dadurch verbessert werden kann, daß die al¬ ternativen Frequenzen so übertragen werden, daß sie empfangs- seitig sicherer zu den jeweiligen Senderbetriebsfrequenzen zugeordnet werden können. Dies hat den Vorteil, daß der Emp¬ fänger dann im Bedarfsfall schneller auf eine einen besseren Empfang bietende alternative Frequenz abgestimmt werden kann. Dies gilt sogar selbst dann, wenn der Empfänger eine nur geringe Speicherkapazität aufweisen sollte. [0015] Die Erfindung beruht weiter auch auf der Erkenntnis, daß die Empfangsqualität dadurch verbessert werden kann, daß für die Beurteilung der Empfangsqualität nicht oder jedenfalls nicht ausschließlich die Empfangsfeldstärke, sondern akustische und/oder Programmsignalverzerrungen verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß solche alternativen Frequenzen, die nur "scheinbar" - nämlich wegen einer höheren Empfangsfeld¬ stärke - einen besseren Empfang bieten, in Wirklichkeit aber vom Benutzer als schlechter empfunden werden, empfangsseitig verworfen werden können. [0016] Liegen die innerhalb des Rundfun Signals übertragenen zusätz¬ lichen Daten wie beim RDS-Datensignal in Form von digitalen Informationen vor, so können als Maß für die Programmsignal¬ verzerrungen die Bitfehler im RDS-Datensignal herangezogen werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Bitfehler in dem RDS-Datensignal relativ genau mit den Programmsignalver¬ zerrungen korrelieren, obwohl das Programmsignal im Basis¬ band von 0 bis 53 kHz und das RDS-Datensignal auf einem 57 kHz-Träger mit einem Hub von minimal ± 1,2 kHz übertragen werden. [0017] Aufgrund dieser Korrelation läßt sich in Weiterbildung der Erfindung der Umstand ausnutzen, daß Störungen durch Mehrwe- geempfang oder Interferenz burstartig auftretende Bitfehler des RDS-Datensignals hervorrufen, wohingegen Störungen durch Rauschen gleichförmig verteilte Bitfehler zur Folge haben. Der Grad aller Störungen läßt sich dabei aus der Blockfehler¬ rate ableiten, welche völlig unabhängig vom Dateninhalt er¬ mittelt werden kann. [0018] Ausgehend hiervon wird für eine optimale Auswahl der den be¬ sten momentanen Empfang ermöglichenden Frequenz ein Tuner des Empfängers nacheinander auf die alternativen Frequenzen sowie auf die eingestellte Empfangsfrequenz in zeitlichen Intervallen abgestimmt. Bei einer etwas komfortableren Emp¬ fängerkonzeption ist für eine optimale Auswahl der den be¬ sten momentanen Empfang ermöglichenden Frequenz ein zweiter Tuner des Empfängers vorgesehen, der nacheinander auf die alternativen Frequenzen sowie auf die eingestellte Empfangs¬ frequenz des ersten Tuners in Intervallen von beispielsweise mindestens 2 Sekunden abgestimmt wird. [0019] Während dieser - bei der Empfängerkonzeption mit zwei Tunern relativ langen - Abstimmintervalle werden für das gesamte empfangene RDS-Datensignal (welches außer den alternativen Frequenzen eine Fülle weiterer Informationen enthält) die Bitfehler festgestellt. Anschließend werden die für jede al¬ ternative Frequenz und für die momentane Empfangsfrequenz festgestellten Bitfehlerverteilungen und Blockfehlerraten wie folgt ausgewertet: [0020] Falls alle überprüften Frequenzen nur burstartig oder nur gleichförmig verteilte Bitfehler aufweisen, was gleichbedeu¬ tend damit ist, daß bei allen Frequenzen Empf ngssignalstö¬ rungen durch Mehrwegeempfang, Interferenz oder Rauschen vor¬ liegen, werden die zugehörigen Blockfehlerraten miteinander verglichen, wobei diejenige Frequenz mit der geringsten Blockfehlerrate als optimale Empfangsfrequenz ausgewählt wird. Der Tuner des Empfängers - bzw. im Fall des zwei Tuner aufweisenden Empfängers der erste Tuner - wird dann auf die- se ausgewählte Frequenz abgestimmt, sofern nicht die bereits eingestellte Empfangsfrequenz mit der ausgewählten Frequenz identisch ist. [0021] Für den Fall, daß die überprüften Frequenzen unterschiedli¬ che Störungen, also sowohl durch Rauschen als auch durch Mehrwegeempfang verursachte Bitfehler aufweisen, werden zu¬ nächst diejenigen Frequenzen vorselektiert, welche im wesent¬ lichen durch Rauschen und nicht durch Mehrwegeempfang ge¬ stört sind, d.h., welche im wesentlichen gleichförmig ver¬ teilte Fehler aufweisen. Um stark verrauschte Signal auszu¬ schließen, können nur solche Frequenzen vorselektiert wer¬ den, bei deren RDS-Datensignal eine maximal zulässige Block¬ fehlerrate nicht überschritten wird. Anschließend werden die vorselektierten Frequenzen hinsichtlich ihrer festgestellten Blockfehlerrate miteinander verglichen, wobei wiederum dieje¬ nige Frequenz mit der geringsten Blockfehlerrate als optima¬ le Empfangsf equenz ausgewählt wird. [0022] Die vorstehende Auswahl der optimalen Frequenz kann bei aus¬ reichend langem Meßintervall je alternativer Sendefrequenz ohne Berücksichtigung der jeweiligen Empfangsfeldstärke er¬ folgen. Insbesondere bei geringeren Meßintervallen kann zu¬ sätzlich die Empfangsfeldstärke für die Auswahl herangezogen werden, wobei die Gewichtung zwischen Empfangsfeldstärke ei¬ nerseits und Signalverzerrungen andererseits empirisch fest¬ gelegt werden kann. [0023] Die alternativen Frequenzen können mit Hilfe des Pl-Codes oder des AF-Codes oder unter Verwendung und gegebenenfalls Ergänzung - im Falle von Mehrdeutigkeiten oder unvollständi¬ ger Übertragung - beider Codes festgestellt werden. Der PI- Code identifiziert Frequenzen, auf welchen dasselbe Programm¬ signal empfangbar ist. Durch Vergleich des Pl-Codes beim Sen¬ dersuchlauf kann eine eindeutige Zuordnung von momentaner Empfangεfrequenz und dessen alternative Frequenzen erfolgen. Diese Zuordnung kann aus dem AF-Code unmittelbar entnommen werden. Falls der AF-Code nicht im RDS-Datensignal übertra¬ gen wird oder falls der AF-Code fehlerbehaftet ist, können daher die alternativen Frequenzen auch aus dem Pl-Code abge¬ leitet bzw. ergänzt werden. [0024] Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, die mit der Einführung des RDS-Systems und der darin enthal¬ tenen alternativen Frequenzen angestrebten Vorteile eines stets optimalen Empfangs von Rundfunkempfängern (sowohl von mobilen als auch von ortsfesten Rundfunkemp ängern) erstmals durch ein völlig neuartiges Konzept zur Ermittlung der opti¬ malen Empfangsqualität zu verwirklichen. Dabei lassen sich Hilfe des RDS-Datensignals die Probleme des Mehrwegempfangs des Nutzsignals in überraschender Weise wesentlich verrin¬ gern. [0025] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß einer weiteren Aus¬ führungsform ist vorgesehen, bei der Folge von einzelnen Li¬ sten, die in den digitalen Informationen des RDS-Datenstroms enthalten sind und die ihrerseits den jeweiligen Sendern ei¬ ner Senderkette zugeordnete oder auf diese jeweiligen Sender optimierte alternativer Frequenzen enthalten, die in oder zu jeder Liste vorgesehene Betriebsfrequenz des zugehörigen Sen¬ ders nicht nur am Anfang der Liste zu übertragen, sondern zusätzlich vor jeder einzelnen alternativen Frequenz der be¬ treffenden Liste, so daß jede alternative Frequenz mit der Betriebsfrequenz "adressiert" ist. Jede Liste besteht somit aus einer Folge digitaler Informationsblöcke, wobei jeder Block aus zwei Informationen besteht. Eine dieser Informatio¬ nen jedes Blockes ist (bis auf ganz spezielle Ausnahmen) die Betriebsfrequenz des der jeweiligen Liste zugeordneten Sen¬ ders. Falls daher ein Teil der Liste inkorrekt übertragen oder empfangen wird, können die korrekt empfangenen alterna¬ tiven Frequenzen infolge ihrer Paarung mit der Betriebsfre¬ quenz eindeutig dem zugehörigen Sender zugeordnet werden und in dessen Liste empfangsseitig einsortiert werden. Da es un¬ wahrscheinlich ist, daß in einer betrachteten Liste stets derselbe Informationsblock gestört ist, kann aus zwei oder drei aufeinanderfolgend empfangenen gestörten Listen dessel¬ ben Senders die vollständige Liste empfangsseitig gespei¬ chert werden. [0026] Die vorstehend erläuterte Paarung jeder alternativen Fre¬ quenz mit der Betriebsfrequenz des der Liste zugeordneten Senders erhöht im Vergleich zu dem Verfahren gemäß der DE-PS 34 32 848 die Anzahl der je Liste zu übertragenden Fre¬ quenzinformationen auf das Doppelte, wodurch die Zyklusdauer für jede Folge von Listen entsprechend vergrößert wird. Man könnte daher annehmen, daß die Empfangswahrscheinlichkeit und -Sicherheit bei einer solchen verlängerten Zyklusdauer eher verschlechtert als verbessert wird. In der Tat wird für das eingangs erwähnte Matrixverfahren als Vorteil gegenüber dem Listenverfahren nach der DE-PS 34 32 848 die geringere Zyklusdauer einer Matrix gegenüber einer Folge einzelner Li¬ sten geltend gemacht und hieraus eine höhere Empfangssicher-* heit abgeleitet. [0027] Es muß daher für die Fachwelt überraschen, daß trotz der er¬ heblichen Vergrößerung der Zyklusdauer der erfindungsgemäß übertragenen Folge von Listen die Empfangssicherheit ent¬ scheidend höher ist als beim Matrixverf hren und beim gat¬ tungsgemäßen Listenverfahren. Der nicht vorhersehbare Grund für diesen überraschenden Vorteil liegt darin, daß infolge der geschilderten Adressierung jeder alternativen Frequenz mit der Betriebsfrequenz auch bei äußert schlechten Empfangs¬ verhältnissen noch eine sichere Zuordnung der korrekt empfan¬ genen alternativen Frequenzen möglich ist, was bei den bei¬ den anderen Verfahren nicht der Fall ist, so daß deren kürze¬ re Zyklusdauer in solchen Empfangssituationen nichts nützt. [0028] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an drei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: t 0 [0029] Fig. 1 eine schematische Darstellung der von jedem Sender einer Senderkette abgestrahlten Folge von Listen alternativer Frequenzen gemäß einem ersten Ausfüh¬ rungsbeispiel der Erfindung, [0030] Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers für ein Verfahren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung [0031] Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers für ein Verfahren gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung [0032] In Fig. 1 ist schematisch ein System von alternativen Listen dargestellt, das als zusätzliche Information eines Rundfunk¬ senders übertragen wird. Im betrachteten Beispielsf ll wird vcn einem Rundfunksignal ausgegangen, in welches ein Hilfs¬ träger von 57 kHz eingefügt ist. Der Hilfεträger kann eine Amplitudenmodulation enthalten, welche eine Verkehrsfunkken-: nung zum Inhalt hat. Als Modulation bzw. als weitere Modula¬ tion ist dem Hilfsträger ein Datensignal aufgeprägt, welches in einer bestimmten , hier nicht näher interessierenden Wei¬ se codiert ist. Dieses Datensignal wird in übereinstimmender Form von sämtlichen Sendern einer Senderkette mit demselben Programm übertragen, beispielsweise von sämtlichen Sendern der Senderkette "Bayern 3" im Versorgungsbereich des Bayeri¬ schen Rundfunks (abgekürzt: BR) . Das übereinstimmend übertra¬ gene Datensignal enthält unter anderem eine Folge von Listen alternativer Frequenzen für sämtliche Sender der Senderket¬ te, im dargestellten Beispielsfall die Liste des Senders Nr. 1, die Liste des Senders Nr. 2, die Liste des Senders Nr. 3 bis zur Liste des Senders Nr. 29 für den Fall einer Senderkette mit 29 Sendern. Jede Liste ist auf den jeweili¬ gen Sender speziell zugeschnitten und enthält die für diesen Sender vorgesehenen alternativen Frequenzen, also die Fre¬ quenzen derjenigen Sender, welche im Empfangsgebiet des be¬ treffenden Senders alternativ auf demselben Programm empfang¬ bar sind. Beispielsweise kann im Raum München das Programm "Bayern 3" alternativ von dem Sender "Wendelstein" oder dem Sender "Ismaning" empfangen werden. Ist der Empfänger auf den Sender Wendelstein abgestimmt, so kann bei einer Emp¬ fangsverschlechterung, z.B. infolge Mehrwegeempfangs, der Empfänger aufgrund seiner Kenntnis über die "Alternative" Ismaning kurzzeitig auf den Empfänger Ismaning abstimmen und dessen Empfangsfeldstärke überprüfen; ist letztere besser, wird auf den Sender Ismaning umgeschaltet, wobei dieser Prüf- vorgang für den Zuhörer praktisch nicht hörbar ist. [0033] Jede Liste besteht aus einer Folge von digitalen Informati¬ onsblöcken, welche in Fig. 1 als horizontale Zeilen inner¬ halb der Liste angedeutet sind. Jeder Informationsblock be¬ steht aus einem Paar von Informationen, wie durch die verti¬ kale Trennung der Liste in eine linke und eine rechte Hälfte angedeutet ist. Der erste, als "Header" bezeichnete Block jeder Liste enthält in der linken Blockhälfte die Anzahl der alternativen Frequenzen innerhalb der betreffenden Liste. Im Falle der Liste des Senders Nr. 1 mit vier alternativen Fre¬ quenzen enthält der Header die Zahl # 4, im Falle der Liste des Senders Nr. 29 mit sieben alternativen Frequenzen ent¬ hält der Header die Zahl #7. In der rechten Blockhälfte ent¬ hält der Header jeder Liste die Betriebsfrequenz des der Li¬ ste zugeordneten Senders. Im Falle der Liste des Senders Nr. 1 mit der Betriebsfrequenz 98,5 MHz ist in der rechten Hälfte des Headers die Frequenzinformation 98,5 MHz enthal¬ ten. Im Falle der Liste des Senders Nr. 29 mit der Betriebs¬ frequenz 97,9 MHz wird im Header die Frequenzinformation "97,9 MHz" übertragen. [0034] Insoweit besteht Übereinstimmung mit dem Verfahren gemäß der DE-PS 34 32 848. Dort werden in den auf den Header folgenden Blöcken jeder Liste zwei alternative Frequenzen übertragen, so daß im Falle der Liste Nr. 1 mit vier alternativen Fre¬ quenzen auf den Header zwei Blöcke mit 2*2 = 4 alternativen Frequenzen folgen. Demgegenüber wird gemäß im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in jedem auf den Header folgenden Block die der Liste zugeordnete Betriebsfrequenz übertragen, und zwar zusammen mit einer alternativen Frequenz. Diese Paare enthalten somit die Betriebsfrequenz als Adresse für die je¬ weilige alternative Frequenz, was den schon erwähnten Vor¬ teil hat, daß die Empfangssicherheit drastisch erhöht wird, obwohl die Anzahl der je Liste erforderlichen Blöcke, die auf den Header folgen, verdoppelt wird. [0035] Im Fall der Liste des Senders Nr. 1 müssen nach dem Header statt zwei Blöcke wie gemäß DE-PS 34 32 848 nunmehr vier Blöcke übertragen werden, was eine entsprechende Erhöhung der Übertragungszeit für die Folge von 29 betrachteten Li¬ sten mit sich bringt. Da diese Übertragungszeit gleich der Zyklusdauer jeder Folge von Listen ist, könnte man glauben, daß infolge dieser Verlängerung der Zyklusdauer die Empfangs¬ sicherheit bei ÜbertragungsStörungen verschlechtert wird. Diese Vermutung ist jedoch, wie schon dargelegt, falsch, so daß der überraschende Effekt zu verzeichnen ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß diesem Ausführungsbeispiel trotz Verlängerung der Zyklusdauer die Empfangssicherheit deutlich gegenüber dem Listenverfahren und dem Matrixverfah¬ ren vergrößert ist. [0036] Im Falle von Sendern, deren Betriebsfrequenz nicht im 100 kHz-Raster liegt, sondern dazwischen (sog. Offset-Fre- quenzen), z.B. 92,85 MHz beträgt, wird im Header der betref¬ fenden Liste nicht die Betriebsfrequenz, sondern eine Sonder¬ information, ein sog. "Filiercode" gemäß dem eingangs erwähn¬ ten Dokument der Europäischen Rundfunkuπion übertragen. In dem darauf folgenden Block wird zuerst die Offset-Frequenz, z.B. "92,85 MHz" und dann die "Quasi-Betriebsfrequenz" , z.B. "92,8 MHz" übertragen. Diese Quasi-Betriebεfrequenz wird in den folgenden Blöcken an erster Stelle als Adresse für die alternativen Frequenzen übertragen. Eine weitere Abweichung von der in der Zeichnung dargestell¬ ten Übertragungsregel für die einzelnen Listen ergibt sich, falls eine der alternativen Frequenzen eine Offset-Frequenz ist. In diesem Falle wird im entsprechenden Block anstelle der Betriebsfrequenz die Offset-Frequenz der alternativen Frequenz übertragen, und zwar zusammen mit der "Quasi-alter- nativen Frequenz", die im 100 kHz-Raster liegt. [0037] Zur Identifizierung von alternativen Frequenzen solcher Sen¬ der, welche im Rahmen von Regionalprogrammen für einige Zeit eines Sendetages oder einer Sendewoche aus der zugeordneten Senderkette herausgeschaltet werden, z.B. Sender, die von 6.00 bis 12.00 Uhr das Programm "Bayern 3", von 12.00 bis 13.30 Uhr das Regionalprogramm "Neues aus Schwaben" und von 12.30 bis 24.00 Uhr wieder das Programm "Bayern 3" übertra¬ gen, kann es günstig sein,' im zugeordneten Block die Reihen¬ folge von Betriebsfrequenz und alternativer Frequenz zu ver¬ tauschen, also zuerst die alternative Frequenz und dann die Adresse "Betriebsfrequenz" im Block zu übertragen. [0038] Jede Liste ist auf den jeweiligen Sender speziell zugeschnit¬ ten und enthält entsprechend der Vereinbarung innerhalb der Europäischen Rundfunk-Union maximal 25 Frequenzen, im Regel¬ fall jedoch erheblich weniger. Am Beginn jeder Liste steht die Betriebsfre uenz des zugehörigen Senders, d.h. bei der Liste des Senders Nr. 1 steht am Anfang die Betriebsfrequenz des Senders Nr. 1, z.B. 98,5 MHz. Wie erwähnt, wird die dar¬ gestellte Folge von 29 Listen von jedem Sender der Senderket¬ te als Datensignal übertragen. [0039] Der Empfänger empfängt und decodiert das übertragene Datensi¬ gnal, d.h. die Folge von Listen alternativer Frequenzen. Um die für den momentan abgestimmten Sender gültige Liste aus der empfangenen Listenfolge zu selektieren, braucht der Emp¬ fänger lediglich die erste Frequenz jeder Liste mit der mo¬ mentanen Abstimmfrequenz zu vergleichen, was selbst bei 29 Listen in äußerst kurzer Zeit durchführbar ist. Diese Se- lektion kann entweder im On-Line-Betrieb oder im Off-Line-Be- trieb erfolgen, d.h. , ohne oder mit Zwischenspeicherung der empfangenen Folge von Listen. In einem bevorzugten Ausfüh¬ rungsbeispiel wird die selektierte Liste in jedem Falle ge¬ speichert. [0040] Bei der Verarbeitung der empfangenen und ggf. zwischengespei¬ cherten Folge von Listen selektiert der Empfänger diejenige Liste, deren erste Frequenz (gleich Betriebsfrequenz des zu¬ geordneten Senders) mit der momentanen Abstimmfrequenz über¬ einstimmt. Stimmt die erste Frequenz mehrerer Listen mit der eingestellten Betriebsfrequenz überein, so müssen alle diese Listen selektiert werden. Ausschließlich die selektierte(n) Liste(n) wird (werden) für die anschließende Optimierung der Abstimmung verwendet. [0041] Dieser AbStimmvorgang erfolgt entweder durch einen entspre¬ chenden Befehl des Zuhörers oder automatisch, wenn beispiels¬ weise der momentan empfangene Sender nicht mehr empfangswür¬ dig ist. Bei dem Abstimmvorgang stimmt der Empfänger selbst¬ tätig auf die in der (den) selektierten Liste(n) aufgeführ¬ ten alternativen Frequenzen ab und selektiert diejenige al¬ ternative Frequenz, welche den bestmöglichen Empfang bietet. Mit Hilfe des übertragenen Datensignals RDS läßt sich auch bei Senderketten mit mehr als der festgelegten maximalen An¬ zahl von alternativen Frequenzen eine rasche Optimierung der Abstimmung mobiler Empfänger durchführen, ohne daß eine Aus¬ filterung und Neueinspeisung von Frequenzlisten am Standort von Tochtersendern erforderlich wird. [0042] Fig. 2 zeigt zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers für ein Verfahren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei wird auf das anhand von Fig. 1 beschriebene System Bezug genommen, wenngleich es bei dem zweiten Ausfüh¬ rungsbeispiel nicht darauf ankommt, daß die zusätzlichen In¬ formationen in digitaler Form übertragen werden. 15 [0043] Die mit einer Antenne 1 empfangenen, zusätzliche Daten ent¬ haltenden Rundfunksignale werden einerseits einem Tuner 2 und andererseits einem Tuner 3 zugeführt. Der Tuner 2 ist Teil eines Rundfunkempfangsgeräts mit einem Zwischenfrequenz- Verstärker 4 für die vom Tuner gelieferte Zwischenfrequenz sowie mit einem Demodulator 5 für die Rückgewinnung der Nie¬ derfrequenzsignale und mit einem Verstärker 6 für die Nieder¬ frequenzsignale, sowie mit einem Lautsprecher 7 für die aku¬ stische Wiedergabe. An den Signalweg, z.B. an den Ausgang des Tuners 2, ist eine Schaltung 10 zur Selektion des 57 kHz-Trägers angeschlossen, der mit einer Schaltung 11 zur Rückgewinnung der Daten verbunden ist. Die Daten werden ei¬ nem Speicher 12 zugeführt. In diesen Speicher 12 werden stän¬ dig die alternativen Frequenzen (AF) des vom Tuner 2 empfan¬ genen Betriebsfrequenzsenders eingelesen. [0044] Der Tuner 3 dient zur ständigen Abtastung der vom Tuner 2 empfangbaren Frequenzbereiche. Seine hoch- oder zwischenfre- quenten Ausgangssignale werden ebenfalls dem Speicher 12 zu¬ geführt. Die vom Tuner 3 abgetasteten Frequenzen werden stän¬ dig mit den entsprechend gespeicherten Frequenzen vergli¬ chen, um ein Maß für den momentan am besten zu empfangenden Sender zu schaffen. Die vom Tuner 3 jeweils einzustellende Frequenz wird vom Speicher 12 mittels eines Mikroprozessors 13 über eine Leitung 14 bestimmt und der Tuner 3 entsprechend abgestimmt. [0045] Eine Schaltung 15 dient zur Messung der Feldstärke des je¬ weils empfangenen Senders. Sobald die Feldstärkemessung er¬ gibt, daß die Signale eines anderen Senders eine größere Feldstärke haben als der vom Tuner 2 eingestellte Betriebs¬ frequenzsender, wird der Tuner 2 über eine Leitung 16 auf den Sender momentan größerer Feldstärke umgestellt. [0046] Bei der soweit beschriebenen Schaltung ist es möglich, daß aufgrund von Interferenzen, z.B. solchen, die durch Reflexio¬ nen verursacht werden, Verzerrungen des akustisch wiedergege¬ benen Audiosignals auftreten. Solche Interferenzen treten meist in der Nähe sehr starker Sender auf. Auch kann durch eine große Feldstärke am momentanen Empfangsort eine Über¬ steuerung des Empfängers eintreten, durch die die akustische Wiedergabe verzerrt wird. [0047] Bei bekannten Verfahren, beispielsweise nach der DE-PS 34 48 043, wird nach Auswahl eines Senders eine vollau¬ tomatische Abstimmung ohne Mitwirkung des Benutzers auf den¬ jenigen Sender mit demselben Programm ermöglicht, welcher am momentanen Empfängerstandort am besten empfangbar ist,d.h. die größte Feldstärke liefert. [0048] Zu diesem Zweck wird jeder Sender nicht nur seine eigene Li¬ ste, sondern sequentiell auch die Listen aller weiteren Sen¬ der derselben Senderkette ausstrahlen, wobei die Betriebsfre¬ quenzen der einzelnen Sender jeweils am Anfang der einzelnen Listen stehen. Der Empfänger kann so nach erfolgtem Empfang aller Listen aufgrund seiner momentanen Abstimmfrequenz die zu dem momentan eingestellten Sender gehörende Liste selek¬ tieren, indem er die Abstimmfrequenz mit der ersten Frequenz jeder Liste innerhalb der Listenfolge vergleicht. Ferner er¬ kennt der Empfänger auch die alternativen Frequenzen, auf denen er bei Verlassen des Versorgungsbereichs des momentan eingestellten Senders das gleiche Programm weiter empfangen kann, ohne daß er die alternativen Frequenzen der übrigen Listen prüfen muß. Das Umschalten auf einen anderen Sender derselben Senderkette kann auf diese Weise in der Regel sehr rasch durchgeführt werden. [0049] Doch gerade beim Empfang von Sendern mit großer anstehender Feldstärke kann die akustische Wiedergabe verzerrt sein kann. Das kann beispielsweise auf einer Übersteuerung infol¬ ge zu starker Empfangsfeldstärke beruhen oder auf Interfe¬ renzerscheinungen durch Reflexionen. [0050] Bei dem vorliegenden Ausführungεbeispiel gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, eine Sendereinstellung unter Beibehal- tung der automatischen Umschaltung auf andere dasselbe Pro¬ gramm ausstrahlende Sender zu ermöglichen, bei der akusti¬ sche Verzerrungen bei der Wiedergabe weitgehend vermieden oder verringert werden. [0051] Durch einen Schalter 17 wird in dem Mikroprozessor 13 ein Schaltzustand erzeugt, bei dem nicht der stärkste Sender, sondern ein schwächerer Sender, insbesondere der zweitstärk¬ ste Sender für den Vergleich mit dem jeweils eingestellten Betriebsfrequenzsender herangezogen wird. [0052] Durch zusätzliche Ausbildung des Schalters 17 als Rückstell¬ taste wird erreicht, daß die Einstellung des Gerätes auf Sen¬ der kleinerer als der momentanen größten Feldstärke widerru¬ fen werden kann, wenn die Nahzone oder Störzone des Senders verlassen wird. Ein mehrmaliger Schaltvorgang wird so er¬ leichtert möglich. Die Wirkung des Schalters 17 auf den Mikroprozessor 13 kann auch so ausgelegt sein, daß durch mehrmaliges kurzes Antippen von Schalter 17 alle Sender ent¬ sprechend der gespeicherten alternativen Liste nacheinander mit fallender Feldstärke einstellbar sind. Durch ein länge¬ res Betätigen von Schalter 17 z.B. über mehrere Sekunden kann der Rücksetzvorgang ausgelöst werden. [0053] Der Tuner 3 kann in Fig. 2 eine andere Ausführung haben als der Tuner 2, da seine eigentliche Aufgabe nur das Abtasten des Frequenzbandes zur Kontrolle evtl. stärkerer Sender ist. Eine Signalqualität muß also nicht erreicht werden. [0054] Es ist auch möglich, bei Verwendung von nur einem Tuner eine Feldstärkenumschaltung in der beschriebenen Form durchzufüh¬ ren, wobei allerdings für den Benutzer während des Abfrage¬ vorganges Sender mit geringeren Feldstärken empfangen werden können. [0055] Fig. 3 zeigt in einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfin¬ dung eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Schaltung, 18 [0056] bei der zwei gleichwertige Tuner 2 und 3 in zwei getrennte Empfängerzüge A, B eingeschaltet sind, die jeder ein NF-Ausgangssignal NF,., NF_ zu einem NF-Schalter 18 liefern, der jeweils eines der beiden Signale zum NF-Verstärker 6 und Lautsprecher 7 weiterleitet. Aus dem Tuner 2 werden die Da¬ tensignale (z.B. aus dem RDS-Datenstrom) mittels der Auswahlschaltung 10, 11 selektiert und dem Speicher 12 mit Mikroprozessor 13 zugeführt. Aus dem Tuner 3 werden eben¬ falls die Datensignale selektiert und dem Speicher 12 mit Mikroprozessor 13 zugeführt. Tuner 2 ist durch manuelle bzw. willkürliche Eingabe abstimmbar. Tuner 3 wird durch den Speicher 12 bzw. den Mikroprozessor 13 über Leitung 14 ent¬ sprechend der gespeicherten alternativen Liste abgefragt. [0057] Die Erkennung des jeweiligen Senders mit der größten Feld¬ stärke erfolgt in Schaltung 15 durch Vergleich der empfange¬ nen Signale von Tuner 2 und Tuner 3. Für den Fall, daß mit dem Tuner 2 nicht der Sender mit der optimal zu empfangenden Feldstärke eingestellt ist, übernimmt der Tuner 3 diesen feldstärksten Sender, und dessen NF-Ausgangssignal NF_ wird über den Schalter 18 an den NF-Verstärker 6 und Lautsprecher 7 gelegt. [0058] In diesem Schaltzustand wird Tuner 2 über Leitung 20 vom Mikroprozessor 12/13 entsprechend der in den alternativen Listen gespeicherten Frequenzen abgefragt. [0059] Die NF-Signale NF und NF„ werden einer Schaltung 19 zum Ver¬ gleich der Modulation beider Signale zugeführt. In dieser Modulationsvergleichsschaltung wird der Modulationsinhalt des mit der größten Feldstärke eingestellten Senders mit dem Modulationsinhalt der aus der alternativen Liste ausgewähl¬ ten Sender verglichen. Zweckmäßigerweise erfolgt dieser Ver¬ gleich jeweils mit dem zweitstärksten Sender aus der Liste. [0060] Der Vergleich kann durch direkten Vergleich des zeitlichen Verlaufes der NiederfrequenzSpannung oder durch Vergleich der Hüllkurven der beiden NF-Signale geschehen. Zeigt dabei der Sender mit der größeren Feldstärke durch Reflektion- seinwirkung Modulationseinbrüche oder Modulationsvertiefun¬ gen und Abkappungen der NF durch Übersteuerung, wird automa¬ tisch Schalter 18 durch den Mikroprozessor 12/13 auf den zweitstärksten Sender umgeschaltet, so daß die Verzerrungen für den Nutzer nicht erkennbar sind. Sind beide Signale iden¬ tisch, bleibt der Sender mit der jeweils größeren Feldstärke angeschaltet. In der Folge kann der Schalter 18 ständig von dem gerade wirksamen Empfänger A, B auf den jeweils anderen Empfänger B, A umgeschaltet werden in Abhängigkeit von der Steuerung des Mikroprozessors. Lediglich bei manueller oder anderer Eingabe durch den Nutzer wird Tuner 2 wieder zu¬ nächst bevorrechtigt, um dann weiter der automatischen, RDS- gesteuerten Betriebsweise unterworfen zu werden.
权利要求:
Claims Paten ansprüche 1. Verfahren zum empfangsseitigen Auswerten von innerhalb eines Rundfunksignals übertragenen digitalen Informatio¬ nen (z.B. AF-Code und/oder Pl-Code im RDS-Datensignal), aus welchen unmittelbar entnehmbar ist oder herleitbar ist, auf welchen alternativen Sendefrequenzen das Pro¬ grammsignal der momentanen Empfangsfrequenz ebenfalls empfangbar ist, bei dem a) zu der momentanen Empfangsfrequenz alternative Sen¬ defrequenzen durch Auswertung des AF-Codes und/oder des Pl-Codes und/oder vergleichbarer Codes festge¬ stellt werden, b) ein Empfangsteil des Empfängers auf eine oder nach¬ einander auf mehrere alternative Frequenzen kurzzei¬ tig abgestimmt wird und die Empfangsqualität für jede dieser alternativen Frequenzen sowie für die momentane Empfangsfrequenz festgestellt wird, c) als optimale Empfangsfrequenz diejenige Frequenz ge¬ wählt wird, welche momentan die bestmögliche Emp¬ fangsqualität bietet, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsqualität dahin¬ gehend bewertet wird, daß bei den empfangenen digitalen Informationen (z.B. beim empfangenen RDS-Datensignal) festgestellte Bitfehler als Maß zur Fehlerkorrektur und/oder zur Qualitätsbewertung für festzustellende Pro¬ grammsignalverzerrungen allein oder zusätzlich zur Empfangsfeldstärke herangezogen werden. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitfehler im RDS-Datensignal dahingehend zur Bewer¬ tung der Programmsignalverzerrungen herangezogen wer¬ den, daß a) bei burstartig auftretenden Bitfehlern Störungen durch Mehrwegeempfang oder Interferenz vorliegen; b) bei gleichförmig verteilten Fehlern Störungen durch Rauschen vorliegen; c) der Grad aller Störungen aus der Blockfehlerrate des in Blöcken strukturierten RDS-Datensignals abge¬ leitet wird, und wobei aus den für jede alternative Sendefrequenz sowie für die momentane Empfangsfrequenz ermittelten Bitfehlern folgende Auswahlentscheidungen abgeleitet werden: d) Falls alle überprüften Frequenzen im wesentlichen nur burstartig oder nur gleichförmig verteilte Bit¬ fehler aufweisen, werden sie hinsichtlich ihrer Blockfehlerrate miteinander verglichen, wobei dieje¬ nige Frequenz mit der geringsten Blockfehlerrate für die Empfängerabstimmung selektiert wird; e) falls die überprüften Frequenzen unterschiedliche Bitfehlerverteilungen aufweisen, werden zunächst diejenigen Frequenzen vorselektiert, welche im we¬ sentlichen nur gleichförmig verteilte Bitfehler auf¬ weisen - gegebenenfalls abhängig davon, daß bei die¬ sen Frequenzen eine festgelegte, maximal zulässige Blockfehlerrate nicht überschritten wird -, und an¬ schließend werden die vorselektierten Frequenzen hinsichtlich ihrer Blockfehlerrate miteinander ver¬ glichen, wobei diejenige vorselektierte Frequenz mit der geringsten Blockfehlerrate für die Empfän¬ gerabstimmung selektiert wird. Verfahren zum empfangsseitigen Auswerten von digitalen Informationen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die digitalen Informationen eine Folge von einzelnen, den jeweiligen Sendern einer Senderkette zugeordneten oder auf diese jeweiligen Sender optimierten Listen alternativer Fre¬ quenzen enthalten, wobei die Betriebsfrequenzen der ein¬ zelnen Sender der Senderkette jeweils am Anfang der ein¬ zelnen Listen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen digitalen Informationen einer Feh¬ lerkorrektur unterzogen werden und daß eine nach Maßga¬ be der fehlerkorrigierten digitalen Informationen erfol¬ gende Adressierung der alternativen Frequenzen aufgrund der in oder zu jeder Liste - gegebenenfalls mehrfach - übertragenen Senderbetriebsfrequenz vorgenommen wird. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß in den digitalen Informationen enthal¬ tene, jeweils zusammen mit einer zugehörigen Senderbe¬ triebsfrequenz als Frequenzpaare übertragene alternati¬ ve Frequenzen nach Maßgabe der ihnen jeweils unmittel¬ bar vorangehenden o'der folgenden Senderbetriebsfrequenz adressiert und gegebenenfalls gespeichert werden. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und/oder Ver¬ fahren zum Übertragen digitaler Informationen innerhalb eines Rundfunksignals als Abstimmhilfe beim Rundfunkemp¬ fang, bei dem die digitalen Informationen eine Folge von einzelnen, den jeweiligen Sendern einer Senderkette zugeordneten oder auf diese jeweiligen Sender optimier¬ ten Listen alternativer Frequenzen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung jeder Liste als Fol¬ ge digitaler Blöcke mit jeweils zwei digitalen Informa¬ tionen je Block in der Regel a) .im ersten Block jeder einzelnen Liste eine Informa¬ tion über die Anzahl der alternativen Frequenzen der jeweiligen Liste sowie die Betriebsfrequenz des der jeweiligen Liste zugeordneten Senders, und b) in den restlichen Blöcken jeder einzelnen Liste je¬ weils die Betriebsfrequenz des der jeweiligen Liste zugeordneten Senders sowie die alternative Frequenz übertragen werden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig die in den Blöcken jeder Liste übertrage¬ ne Betriebsfrequenz zur Zuordnung der alternativen Fre¬ quenzen zu der betreffenden Liste im Sinne einer eindeu¬ tigen, störsicheren Adressierung benutzt wird. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß von den empfangenen alternativen Fre¬ quenzen aller Frequenzlisten nur diejenigen alternati¬ ven Frequenzen gespeichert und/oder für die Abstimmung verwendet werden, deren jeweils zugeordnete Betriebsfre¬ quenz mit der momentan eingestellten Empfangsfrequenz des Rundfunkempfängers übereinstimmt. 8. Verfahren zum empfangsseitigen Auswerten von innerhalb eines Rundfunksignals übertragenen zusätzlichen Informa¬ tionen (z.B. AF-Code und/oder Pl-Code im RDS-Datensi¬ gnal), aus welchen unmittelbar entnehmbar ist oder her¬ leitbar ist, auf welchen alternativen Sendefrequenzen das Programmsignal der momentanen Empfangsfrequenz eben¬ falls empfangbar ist, bei dem als optimale Empfangsfre¬ quenz diejenige Frequenz gewählt wird, welche momentan - entsprechend vorgegebener Kriterien - die bestmögli¬ che Empfangsqualität bietet, und/oder Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig die den momentan bestmöglichen Emp¬ fang bietende alternative Frequenz dahingehend über¬ prüft wird, ob sie eine akustisch akzeptable Wiedergabe ermöglicht, und daß für den Fall, daß die überprüfte alternative Frequenz nur eine akustisch verzerrte Wie¬ dergabe ermöglicht, eine andere alternative Frequenz gewählt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichne , daß zur Wahl einer anderen alternativen Frequenz manuell einstellbare Mittel verwendet werden. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich¬ net, daß zur Wahl einer anderen alternativen Frequenz von einem Signal einstellbare Mittel verwendet werden, wobei das genannte Signal - gegebenenfalls auch unter¬ schiedlich gewichtet - sowohl aus dem Vergleich empfan¬ gener Feldstärken als auch aus dem Vergleich von den Feldstärken zugeordneten niederfrequenten Verzerrungen abgeleitet ist.
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